Es war ein Herbstnachmittag, die Sonne begann unterzugehen und der Himmel färbte sich in ein goldenes Orange. In meiner Wohnung herrschte absolute Stille, bis auf das leise Rauschen der vorbeifahrenden Autos auf der Straße. Ich hatte auf meinen Mitbewohner Daniel gewartet, um mit ihm an einem Projekt zu arbeiten. Doch was als einfaches Studientreffen begann, entwickelte sich zu etwas viel Aufregenderem
Daniel kam pünktlich, mit seinem Rucksack über einer Schulter und einem Lächeln, das mehr als nur Lernen versprach. Er trug enge Jeans, die seine muskulösen Oberschenkel perfekt betonten, und ein weißes T-Shirt, das seine wohlgeformte Brust hervorhob. Als wir die Tür öffneten, trafen sich unsere Blicke und ein Funke der Begierde entflammte sofort zwischen uns.
-Hallo, alles in Ordnung? -sagte sie mit ihrer tiefen, sinnlichen Stimme, als sie die Wohnung betrat.
Ich bot ihr etwas zu trinken an, und wir setzten uns an den Esszimmertisch, wobei wir unsere Bücher und Laptops verstreuten. Wir versuchten, uns auf die Arbeit zu konzentrieren, aber die sexuelle Spannung in der Luft war spürbar. Jedes Mal, wenn sich unsere Hände berührten, als wir nach einem Buch griffen oder eine Notiz machten, spürte ich, wie ein elektrischer Strom durch meinen Körper floss.
Schließlich, nachdem wir einige Minuten lang vergeblich versucht hatten, zu lernen, legte Daniel seinen Stift weg und starrte mich an. Seine Augen verfinsterten sich vor Verlangen, und ohne Vorwarnung beugte er sich zu mir und seine Lippen fanden meine. Zuerst war es ein sanfter Kuss, aber er wurde schnell intensiver, aufgeladen mit einer Leidenschaft, die sich seit Wochen angestaut hatte.
Wir erhoben uns vom Tisch und ließen unsere Bücher auf den Boden fallen, ohne auf den Lärm zu achten. Meine Hände erkundeten seinen Rücken, spürten jeden Muskel unter dem Stoff seines T-Shirts. Er legte seine Hände um meine Taille und hob mich hoch, so dass ich meine Beine um seine Hüften schlingen konnte. Wir gingen weiter, immer noch küssend, bis wir mein Zimmer erreichten.
Das Bett war perfekt gemacht, aber das hielt nicht lange an. Daniel legte mich sanft hin und begann meinen Hals zu küssen, seine weichen Lippen hinterließen eine Spur von Wärme, wo immer sie vorbeikamen. Ich spürte, wie sich sein Atem beschleunigte und seine Hände über meinen Körper wanderten und mein Hemd mit erstaunlichem Geschick aufknöpften. Jedes Kleidungsstück, das zu Boden fiel, erhöhte die Spannung, entblößte unsere Haut und das latente Verlangen.
Seine geschickten Finger knöpften meine Hose auf und schoben sie nach unten, seine Lippen folgten ihm und hinterließen feuchte Küsse auf meinem Bauch und darunter. Die Hitze seines Mundes und der Druck seiner Hände ließen meinen Rücken vor Lust wölben. Als er schließlich meinen Schritt erreichte, verschwand die Welt und ließ nur noch das Gefühl seiner Zunge zurück, die mit meinen empfindlichsten Stellen spielte.
Ich konnte nicht anders, als seinen Namen zu stöhnen, spürte jede Bewegung, jede Liebkosung mit überwältigender Intensität. Daniel kletterte wieder hoch, schaute mir in die Augen und vergewisserte sich, dass ich jeden Moment genauso genoss wie er. Wir entledigten uns der letzten Kleidungsstücke und verschmolzen zu einem Körper, bewegten uns im Einklang, erforschten und entdeckten neue Freuden.
Es fühlte sich so gut an, als er meinen Schwanz lutschte und mir gute Gefühle bereitete, ich liebte es, wie mein Freund meinen Schwanz lutschte und mir dabei in die Augen sah.
Unsere Körper bewegten sich heftig, jeder Stoß brachte uns dem Höhepunkt näher. Schweiß glitzerte auf unserer Haut, die Atemzüge kamen in kurzen Stößen und Stöhnen erfüllte den Raum. Daniel wusste genau, wie er mich berühren musste, wie er sich bewegen musste, um mich an den Rand der Ekstase zu bringen. Und als wir schließlich zum Höhepunkt kamen, war es eine Explosion von Empfindungen, die mich von Kopf bis Fuß erzittern ließ.
Wir brachen zusammen auf dem Bett zusammen und versuchten, noch immer ineinander verschlungen, zu Atem zu kommen. Daniel schaute auf mich herab, lächelte und streichelte zärtlich meine Wange.
Dann, wenn sie nackt war, steckte ich meinen Schwanz in ihre schöne Muschi und fickte sie hart, bis ich in ihrem Arschloch landete.
-Ich glaube, wir brauchen mehr Lernstunden“, sagte sie mit einem frechen Augenzwinkern.
Ich lächelte, denn ich wusste, dass unsere Beziehung nie wieder dieselbe sein würde. Was als einfache College-Aufgabe begonnen hatte, war zu einem Abenteuer voller Leidenschaft und Verlangen geworden. Und wir waren beide begierig darauf, jeden Winkel dieser neu gefundenen Verbindung zu erkunden.
In diesem Moment wusste ich, dass die Studienzeit mit Daniel etwas sein würde, das ich nie vergessen würde, eine brennende Erinnerung, die mich immer zum Lächeln bringen würde.